Theorie

Jede Webseite ist eine Textdatei. Zu Anfangszeiten des WWW gedacht, um strukturierte (Text-)Informationen austauschen zu können. Z.B. so:

<h1>Ich bin eine wichtige Überschrift!</h1>
<p>und ich bin der Text ...</p>

Sicherlich die Erfindung waren die Hyper-Links. Sie boten die Möglichkeit, direkt zu anderen Seiten oder Textstellen zu springen.
Nur wenig später konnte man Bilder mit einbeziehen - die Grafik wird als seperate Datei bereitgestellt und in der besagten Textdatei referenziert:

<img src="irgendeine_grafik.png" width="150" height="100" alt="grafik" />

Das ist eigentlich schon alles, naja nicht ganz ...

werft

layoutInhalt vs Layout

... das ist grob gesagt der Sinn von "Cascading Style Sheets". Anstatt jeder einzelner Seite eines Webs mitzuteilen, dass der Hintergrund weiß (wie z.B. auf dieser Seite) oder die Schrift „x-font" in „y-Größe" sein soll, definiert man dieses nur einmal in einer zentralen css-Datei und referenziert die einzelnen Webseiten auf diese.
Zu diesem Thema gibt es natürlich jede Menge Seiten im Netz, deshalb spare ich mir hier weitere Erläuterungen. Andere haben wunderbare Informationen zu diesem Thema ins Netz gestellt - ein paar finden sie in meiner Linkliste.

editschlanker Quellcode

Mit CSS lassen sich mit relativ wenig Quellcode schöne Webseiten gestalten, die in allen gängigen Browsern und mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen funktionieren. Sie sind leicht zu pflegen und können bei Bedarf ganz leicht umgestaltet werden.

Und mit etwas Wissen um das „semantische web" werden diese Seiten auch gefunden. Aber damit sind wir schon beim "Technischen" und den Begriffen.

puzzleein kleiner Exkurs

Schauen sie sich hier diese kleinen Webseiten an ...

editTechniken

erstmal dieser Link: Praxis